Freie FÖJ Plätze 2018/19

Momentan sind insbesondere im FÖJ im Sport, aber auch im „normalen“ FÖJ, für Kurzentschlossene noch bzw. wieder wenige freie Plätze. Unsere Einsatzstellenliste zeigt wo: https://www.nna-foej.de/einsatzstellen-freie.html. Interessierte sollten sich umgehend über unser Online-Portal bewerben und parallel direkt zu den jeweiligen Einsatzstellen Kontakt aufnehmen.
Falls ihr also noch jemanden kennt, der wen kennt, der oder die noch keine Beschäftigung für nächstes Jahr hat: Hier die Chance sich für ein FÖJ zu bewerben!

Einsatzstelle: Umweltbildungszentrum Ammerland

Meine Einsatzstelle ist die Grundschule Rostrup aber gleichzeitig auch das Umweltbildungszentrum Ammerland. Seit 1999 existiert diese Einsatzstelle, so lange können sich FÖJler den Schulalltag und die spannende und abwechslungsreiche Arbeit eines Umweltbildungszentrums ansehen, mitfühlen und miterleben.

Was ist ein Umweltbildungszentrum eigentlich? Genau diese Frage habe ich mir zu Beginn auch gestellt und schnell erfahren, dass diese Frage eigentlich nicht in einem Satz zu beantworten ist.
„Das Umweltbildungszentrum ist eine Einrichtung des Landkreises Ammerland zur Förderung schulischer und außerschulischer Bildung für Umwelt und nachhaltige Entwicklung.“
Gut, zugegeben in unserem Infoflyer schafft man es diesen Begriff zur erklären, aber was sich genau dahinter verbirgt und wie unser Angebot genau aussieht, ist damit noch lange nicht erklärt.

Aktuell arbeiten im UBZ (Umweltbildungszentrum immer auszuschreiben wäre viel zu lang), Frau Aderholz (Leiterin und somit auch meine Chefin), und 4 Lehrerinnen aus den unterschiedlichen Schulformen. Bezahlt werden diese Lehrerinnen über so genannte Anrechnungsstunden.

Unser Zentrum liegt nahe am Zwischenahner Meer, auf dem Gelände der BBS Ammerland. Wir haben Seminarräume mit einem Schulgarten und Libellenteich für praktische pädagogische Angebote und Kurse.

Die Kurse werden unter Berücksichtigung der jeweiligen Kerncurricula erarbeitet. Zudem fördern wir mit einer großen Methodenvielfalt naturwissenschaftliches Interesse, das Erleben in der Natur und den Erwerb von Kompetenzen beim Lernen an außerschulischen Lernorten.
Da war es schon wieder, ein Wort welches ich vor meinem FÖJ nie gehört habe. „außerschulischer Lernort“. Sie dienen zur realitätsnahen Erkundung von Lebensräumen, Natur- und Kulturräumen mit direkter Natur- und Sinneserfahrung.
Der Lernort der uns am nächsten ist (3 min. zu Fuß), ist der Park der Gärten, zu den Themenfeldern Pflanzen, Gärtnerei und Garten(-kultur).

Thematisch wird allerdings nicht nur der Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen, d.h. der unbelebten und belebten Natur berücksichtigt, sondern wir beziehen auch soziale, kulturelle, historische, wirtschaftliche, politisch-gesellschaftliche sowie gesundheitsfördernde Aspekte mit ein.

Durch diese Vorgaben bietet das UBZ Ammerland jahreszeitlich angepasste Angebote und Projekte für Schulklassen, (Unterrichts-) Materialien, Informationen und Beratung für alle Schulformen und Jahrgänge. Alle pädagogischen Angebote werden jeweils inhaltlich und methodisch spezifisch abgestimmt, damit auch jede Schule individuell für sich das beste Angebot erhält. Das besondere dabei ist, dass alle unsere Angebote völlig kostenfrei sind! Die Kindergärten, Schulen oder andere Bildungseinrichtungen müssen für unsere Angebote nichts bezahlen, was für mich ein persönlich eine wunderbar Sache ist, und ich nur jedem Landkreis empfehlen kann, ein eigenes UBZ einzurichten.

Nun sollte ich einmal die Frage beantworten an welchen Projekten ich selber mitwirke. Das wären vor allem die Bildungsinitiative Wölfen auf der Spur, Energiebildung und allen Waldpädagogischen Aktivitäten an denen ich helfen und mitwirken kann.
Ich helfe bei dem erarbeiten von Inhalten, ABs und allem was dazugehört. Ich darf immer gerne meine Meinung sagen und kann alles hinterfragen bzw. nachfragen was ich nicht verstehe. An einigen Tagen schon, sah ich auf die Uhr in der Erwartung das bald Frühstückspause sei, um festzustellen, dass es schon kurz nach 12 ist und das Mittagsbrot schon auf mich wartet.
Auch habe ich die Möglichkeit in alle möglichen Arbeitskreise mit zugehen und mir Anregungen für eigene Projekte und meine Zukunft zu holen.
Aufgaben für mich als FÖJlerin gibt es viele und sie sind sehr vielfältig. Langeweile kommt dabei nie auf und ich werde bei all meinen Ideen Fachkundig unterstützt und motiviert.

 

Solltest du Interesse haben an einem FÖJ im UBZ Ammerland und an der Grundschule Rostrup, dann bewirb dich doch für das nächste Jahr bei uns, du wirst es nicht bereuen! 🙂

Annika

Das war der ELAT 2018!

Dieses Jahr hatte sich das FÖJ Niedersachsen etwas Großes vorgenommen und veranstaltete in Hannover, Oldenburg und Osnabrück den Einheitlichen Landesaktionstag (ELAT) mit dem Thema „life of plastic – not fantastic – Gemeinsam gegen die Vermüllung“. Nun gibt es drei Erfahrungsberichte, die wir mit euch teilen wollen, um euch zu zeigen, wie es in  den drei Städten unseres Lieblingsbundeslandes beim ELAT 2018 zuging.

HANNOVER

Am Samstagmorgen des 28. Aprils startete der einheitliche Landesaktionstag in Hannover etwas chaotisch. Wo sind die Materialien?  Was müssen wir noch alles tun? Wann kommen eigentlich die anderen Freiwilligen ? Und wie läuft das jetzt hier ab? Nach einigem Hin und Her durch Hannover stand dann endlich der wunderschöne ELAT-Stand vor Galeria Kaufhof. Schnell noch einheitliche T-Shirts bemalen , die Jutetaschen und Flyer auf den Tischen auslegen und nachdem die Station zum Kosmetik filtern auch aufgebaut war, konnte es losgehen.

Anfangs besuchte uns dann auch noch Dirk Schuricht von der Alfred Töpfer Akademie für Naturschutz, dem Träger des FÖJs, um uns viel Glück zu wünschen und sein Freude über die tolle Idee auszudrücken. Motiviert durch die unterstützenden Worte fingen die Teilnehmer*innen  aus Lüneburg, Hannover und vereinzelt auch aus anderen Seminargruppen, direkt an. Es wurde mit viel Eifer und Spaß der Stand betreut und Menschen darauf angesprochen, ob sie nicht ihre Plastiktüte gegen eine nachhaltige Stofftasche tauschen wollen. Neben einigen ablehnenden oder unfreundlichen Reaktionen, hatten wir aber auch sehr viel gute Gespräche und positive Rückmeldungen verschiedener Passanten, wie klasse sie die Aktion finden würden und dass auch sie genug von den Plastikproblemen hätten.

Bei manchen kam zudem auch Verwirrung auf, dass die ganze Aktion gratis sei und warum wir das machen würden. Jedoch schafften wir es, sogar teils in anderen Sprachen, klar zu machen, was unser Anliegen sei. Einigen interessierten Menschen konnten wir auch das FÖJ an sich näher bringen, da es nun mal leider gesellschaftlich bisher nicht sehr bekannt ist. Als Highlight des Tages war da noch der Flashmob, den die Projektgruppe „Restlos glücklich“ aus Hannover organisiert hatte. Viele FÖJler*innen wurden animiert, sich kurzfristig eine Mülltüte überzuziehen und ein Plakat oder Banner zu halten. Als alle bereit waren, ging‘s los zum Kröpcke, wo wir gesungen und laut gegen Plastikmüll demonstriert haben! „Hey, vielleicht rettest du die Welt, wenn du schaust, was du täglich kaufst“ – so war der Refrain des Liedes, das extra für diesen Anlass geschrieben wurde. Viele Passant*innen wurden so auch auf uns aufmerksam und wir konnten unsere Unzufriedenheit über die momentanen Zustände in die Welt tragen.

Der ELAT in Hannover war auf jeden Fall ein voller Erfolg und wir konnten viele Menschen erreichen.

OLDENBURG

Wir waren alle ziemlich aufgeregt, was der Tag bringen würde. Wir konnten ja schließlich nicht alles im Voraus planen – Wie wird das Wetter? Wie viele FÖJ’ler*innen werden da sein? Und wie wird unsere Aktion überhaupt ankommen? Zum Aufbau ging es um kurz vor zehn in der Innnenstadt los. Wir hatten den Platz vor der LzO reserviert und die Möglichkeit mit den Wagen dort alles vor Ort abzuliefern. Schnell waren die ersten Helfer*innen am Stand und Pavillion, Tisch, Plakate und Flyer konnten aufgebaut werden. Zu unserem Glück befand neben unserem Stand ein Baum, den wir ebenfalls professionell mit in unsere ELAT-Festung integrierten.

Der Schwerpunkt in Oldenburg war „Müll im Meer“.  Daher nutzen wir unsere vorteilhafte Situation und machten kurzer Hand ein Mobilee aus unserem Baum. Zusammen mit Karten, die darstellten, wie lange die gefundenen Gegenstände benötigen um zu verrotten, hatten wir um die 15 Strandfunde dort hängen – von Sperrholz über Deodosen und Fischernetze. Vom Baum aus spannten wir dann Seile, an denen später alle gesammelten Plastiktüten gehängt wurden. Zusätzlich hatten wir Plakate vorbereitet, auf denen Mikroplastik-Kreislauf  beschrieben und Tipps aufgelistet wurden, wie kleine schon Veränderungen der Umwelt helfen können. Um kurz vor elf, pünktlich zum offiziellen Start, waren wir mit den Vorbereitungen und dem Aufbau fertig. Zeit zusammen mit den 20 FÖJ’ler*innen anzufangen, die gekommen waren um den Aktionstag zu unterstützen!

In kleinen Trupps ging es los, um die PLASTIK GEGEN JUTE – Aktion in Gang zu bringen und es lief gut… sogar super gut! Innerhalb von eineinhalb Stunden hatten wir es geschafft, die Plastiktüten der Oldenburger Mitmenschen durch alle 150 von uns vorbereiteten Jutetaschen auszutauschen!

Manche der Passanten waren so begeistert, dass sie sogar unsere Taschen kaufen oder uns etwas spenden wollten. Darauf waren wir zwar überhaupt nicht vorbereitet, freuten und aber über jede Unterstützung!

Auch am Stand lief es gut: Viele Passanten schauten sich die Plakate an und nahmen sich noch Flyer mit. Einige fragten, wie wir das alles organisieren und finanzieren konnten, wodurch wir die Chance hatten, von der großartigen Unterstützung durch Generationhochdrei zu berichten.

Auch das Mobilee zog viel Aufmerksamkeit auf sich! Die gesammelten Plastiktüten auf den übervollen Seilen, die ein besonderer Blickfang waren, sortierten wir dann noch nach Anzahl der jeweiligen Läden und machten auch diese Zahlen anhand eines Plakats der staunenden Publikum deutlich. Für die Statistik: Über gesammelte 170 Plastiktüten sind an diesem Tag dabei auf die Leine gekommen! Unfassbar wie in einer so kurzen Zeit so viele Tüten frisch aus den Läden kommen! Das war auch für uns schockierend und bestärkte uns in unserem Tun.

Nachdem die Taschen alle getauscht waren, hatten wir noch Zeit, Aufklärungsarbeit über das Freiwillige Ökologische Jahr zu leisten Um 15 Uhr konnten wir dann glücklich und zufrieden Pavillion und Tische abbauen und nach Hause fahren. Unsere gesammelten Taschen und Strandfunde Zu unserem Glück holte die Abfallwirtschaft netterweise die gesammelten Plastiktüten und unsere Strandfunde ab, was ebenfalls reibungslos verlief!

Im Namen der Beteiligten in Oldenburg können wir nur sagen: Der ELAT 2018 war ein voller Erfolg!

OSNABRÜCK

Mit ein wenig Chaos, aber dafür mit geballter Power, starteten wir in Osnabrück mit nur vier Freiwilligen den ELAT 2018. Ausgerüstet mit ordentlich Jutebeuteln, verschiedenen Farben und unseren Druckstempeln machten wir uns ans Werk und versuchten die Stadt Osnabrück ein wenig von Plastiktüten zu befreien.

Als die anfangs vorhandenen Hemmungen überwunden waren, klappte es auch sehr gut die Jutebeutel an den Mann und die Frau zu bringen. Als dann im Laufe des Tages neue Freiwillige dazukamen, um uns zu helfen, hatten wir schnell durch unser fleißiges Tauschen keine bedruckten Beutel mehr. Neue mussten her! Während ein Teil sich zur Aufgabemachte, die Straßen der Innenstadt von Müll zu befreien, sorgten ein paar von uns dafür, dass es neue bedruckte Stofftaschen gab. Zu unserem Glück gab es viele Passanten, die viel Spaß an der Aktion hatten und auch selbst sich Taschen bedruckten.

An diesem Tag gab es viel Austausch zu unserem Hauptthema „Plastikmüll“: Nicht nur wir hatten die Chance, andere über das Thema zu informieren, auch hatten manche Passanten Wissen über das Thema, welches sie netter Weise mit uns teilten.

Wenn man im Rückblick noch mal den ELAT 2018 in Osnabrück betrachtet, war es ein sehr erfolgreicher Tag. Neben ganz vielen neuen Jutebeuteln mit einem wunderschönen Logo, wurden auch diverse Kontakte und ein besseres Bewusstsein für die Umwelt und die Folgen für unseren Planeten geschaffen.

Danke an alle, die mitgeholfen haben und mithelfen werden, unsere Erde ein wenig lebenswerter zu machen!

Viertes und letztes Sprechertreffen in Hannover

Fast neun Monate des FÖJs sind mittlerweile schon um, drei Sprechertreffen liegen bereits weit hinter uns und am Mittwoch den 16.05. stand schließlich auch schon unser letztes Treffen aller Seminarsprecher*innen Niedersachsens im unfassbar riesigen und schönen neuen Rathaus Hannover an.

Zu diesem Anlass lohnt es sich wirklich, die vergangenen Monate noch einmal zu reflektieren:

Unsere Landessprecher*innen waren Teil der Bundesdelegierten-Konferenz, wir waren schon zu Beginn des Freiwilligen Jahres bei der „Wir haben es satt!“- Demo in Berlin mit FÖJler*innen aus ganz Deutschland vertreten, haben mit verschiedensten Politiker*innen diskutiert, uns mit diesem Blog eine neue Plattform zur Representation geschaffen und mit vollem Erfolg den diesjährigen ELAT gegen Müll in Städten, Flüssen und Meeren an drei Standorten gleichzeitig organisiert und durchgeführt!

Nebst all diesem Eigenlob hat natürlich auch vieles nicht perfekt funktioniert, Missverständnisse entstanden, Zeit war oft knapp oder die Motivation ließ nach- aber nicht zuletzt aus solchen Situationen haben wir alle in dieser Zeit als Sprecher*innen unglaublich viel gelernt, wir haben wichtige Erfahrungen gemacht, verschiedenste Teile Niedersachsens kennengelernt und Freundschaften geschlossen, die hoffentlich noch über das FÖJ hinaus halten werden 🙂


Dessen Ende ist zwar schon in Sicht, wir haben aber noch einige Aktionen geplant und sind gespannt, was die letzten Monate noch bringen werden.

Seid gespannt 😉

Seminareinblicke – Tobi Rosswog bei uns in Zeven

Um ein wenig deutlich zu machen, was man verpasst, wenn man sich gegen ein FÖJ und somit auch gegen die fünf Seminare entscheidet, die es kostenlos zum FÖJ dazu gibt, möchte ich von einem besonderen Mann erzählen, den unsere Seminargruppe I kennenlernen durfte.

Das Seminar, bei dem wir von ihm besucht wurden, fand dieses Mal in Zeven auf einem kleinen, putzigen Bio-Bauernhof statt und hatte als Hauptthema „Ernährung, Landwirtschaft und Konsum“. Es war der dritte Abend als ein junger Mann mit langen Haaren und Bart zu uns in unser Seminarhaus kam und in eines der Zimmer einzog. Wer war dieser Herr? Hatten wir ein neues Mitglied in unserer Seminargruppe?

Erst am nächsten Morgen beim Frühstücken erfuhr ich dann, dass der neue Mitbewohner mit dem Aussehen eines kiffenden Hippies der uns angekündigte Tobi Rosswog ist. Ein junger Mann, der durch sein Lebensziel bekannt geworden ist, geldfreier zu leben und es dadurch schon geschafft hat, viel Aufmerksamkeit auf das Thema Konsum zu lenken.

Nach dem Frühstück war es dann so weit und Tobi stellte sich uns allen vor. Mit unglaublich viel Motivation und positiven Vibes machte er uns mit seinem Lebensstil und seiner Bewegung „Living Utopia“ bekannt.

Tobi hatte nämlich eines Tages beschlossen geldfrei zu leben. Fast alles was er hatte verschenkte er und lebte von da an nur mit dem, was er wirklich zum Leben braucht. Mittlerweile ist leider auch er nicht drum herumgekommen, doch ein wenig Geld für Vorsorge und Handyflat zu nutzen. Doch die Aufgabe bleibt die gleiche: Die durch seinen Lebensstil verfügbare Zeit nutzt er, um eine bessere Welt zu schaffen, über Konsum aufzuklären und den Menschen nah zu bringen, wie man selbst mithelfen kann.

Wir beschäftigten uns beispielweise mit ihm zusammen damit, wie es möglich ist, im Alltag selbst den Konsum ein wenig herunterzuschrauben. Ob man Food Sharing betreibt, trampt oder mit seinen Freunden und/oder Freundinnen eine Kleider-Schenk-Party veranstaltet: Irgendwie, haben wir gelernt, ist es immer möglich, selbst ein wenig für eine bessere Welt zu tun. Man muss nur den Po hochkriegen.

Die Begegnung mit Tobi war für mich einer der Höhepunkte des Seminars. Mit so viel Energie und Motivation anderen etwas beibringen zu wollen und zu können, das ist heutzutage echt einzigartig und ich bin froh dass ich in meinem FÖJ diese Erfahrung sammeln durfte.

Dabei durften wir uns auch im Vorurteile überwinden üben, denn: Tobi lebt drogenfrei und eine Hippie ist er auch nicht.

Generation^3 unterstützt den ELAT 2018

Moin zusammen!

Hier nun ganz offiziell die Vorstellung von unserem Projektträger des ELAT 2018, welchen wir in dieser Form nur durchführen können, weil wir durch „Generationhochdrei“ unterstützt werden!

Generation^3

„Generationhochdrei“ ist eine Institution,
die junge Menschen und Gruppen mit Ideen in Niedersachsen unterstützt, um so das Engagement, die Vielfalt und die Beteiligung an unterschiedlichsten öffentlichen Debatten zu
fördern!
Schaut doch noch dort vorbei bevor es am Samstag los geht!

https://www.generationhochdrei.de

Dort findet Ihr unseren Projektverlauf und Bilder von unserem AK ELAT, aber auch die FÖJ-Gruppe „Restlos Glücklich“!

Wir freuen uns auf Euch alle!!!

Euer AK ELAT

ELAT2018:
https://www.generationhochdrei.de/projekte/projekt.html?tx_ednnproject_pi2%5Bproject%5D=215&cHash=c5789d6090b973f319acfbcd78fa57a4

Restlos glücklich:
https://www.generationhochdrei.de/projekte/projekt.html?tx_ednnproject_pi2%5Bproject%5D=205&cHash=e3b2f89529532fa248c6cbfa09ee3ff0

FÖJler auf wichtiger Mission

Seit jeher ist das Freiwillige Ökologische Jahr der beste und vielfältigste Freiwilligendienst Deutschlands. Dass das nicht jeder weiß, merkt man aber daran, dass in vielen öffentlichen Einrichtungen nur andere Freiwillige wie FSJler*Innen und Bundesfreiwilligendienstleistende Vergünstigungen erhalten. Wir FÖJler*Innen werden da schnell übergangen. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Menschen über unser Freiwilliges Jahr aufzuklären.

Hier ist nun ein Mittschnitt unserer ersten Handlung gegen die Wissenslücke “FÖJ“: Ein Besuch beim Osnabrücker Radiosender OS-Radio 104,8.

Und das ist hoffentlich erst der Anfang!