„Was wäre, wenn wir nichts ändern und unseren Planeten weiter munter mit Schadstoffen vergasen? Was wäre, wenn sich antibiotikaresistente Keime entwickeln, die unsere Menschheit auslöschen? Was wäre, wenn wir auf der Suche nach einer neuen oder zweiten Heimat ein Abenteuer im Weltall starten? Was, wenn wir alles anders machen? Wäre alles dann automatisch besser? Oder was wäre, wenn sich ein bürokratischer Alienstaat plötzlich entschließt, eine intergalaktische Raumfahrtbahn direkt durch unsere Erde zu bauen?

Fragen über Fragen, aber keine Antworten? Falsch.“

Auf diese fast schon reißerische Art und Weise beginnt das offizielle Ausschreiben des Kreativwettbewerbes „Zukunft – Was wäre, wenn…?“, welches von einer Gruppe FÖJler ins Leben gerufen wurde.

Mit Hilfe dieser provokanten Einleitung und der deutschlandweiten Verbreitung des Kreativwettbewerbs zum Thema Ökologische Zukunft wollen die FÖJler ein Bewusstsein bei der breiten Masse für das eigene ökologische Handeln und dessen mögliche Konsequenzen wecken. Durch die kreative Auseinandersetzung mit diesem Thema, die bei der Teilnahme des Wettbewerbs automatisch erfolgt, werden auch Menschen erreicht, die normalerweise bei solchen Gedankenspielen außen vor wären.

Die zusätzlichen Anreize wie Preise für die drei Erstplatzierten, sowie die Veröffentlichung der fünf besten Werke in der Pusteblume, sollen ein noch größeres Publikum zur Teilnahme motivieren und die Aufmerksamkeit neben dem Thema Ökologische Zukunft auch auf das FÖJ an sich und dessen Möglichkeiten lenken.

Wie du siehst, sind dir in deinem Projekt also keine Grenzen gesetzt. Du kannst dir Sponsoren mit denselben Interessen suchen, wie hier für die Preise, und auf jede erdenkliche Art und Weise mit dem Thema Umwelt interagieren und arbeiten – Sei es nun kreativ wie hier oder eben ganz anders – wie in den zahlreichen anderen Projekten.

Falls du dich für den genaueren Aufbau des Projektes interessierst, kannst du dir HIER das Anschreiben und die Teilnahmebedingungen durchlesen.