Tipps

Was man bei einem FöJ-Projekt beachten sollte

ODER AUCH

5 Überlebenstipps um nicht im Chaos der Projektplanung zu ertrinken

 

1. Planung ist alles
Wie der Name „Projektplanung“ schon suggeriert, ist ein Projekt nichts, was man einfach mal eben auf die Beine stellt. Jedes Projekt braucht im Voraus eine gewisse Planung von der Idee bis zur Umsetzung. Umso größer das Projekt und der geplante Impact auf die Gesellschaft, umso mehr potenziert sich der zeitliche Aufwand, den man investieren muss. Deshalb ist eine gute Planung unabkömmlich, um mögliche Sackgassen und Engpässe zu vermeiden.

2 Sponsor: Dein Freund und Helfer
Ja, richtig gehört. Natürlich verlangt es viel Durchhaltevermögen und Geduld, um den passenden Sponsoren für das eigene Projekt zu finden, doch es lohnt sich in jedem Fall. Beide Seiten profitieren davon: Der Sponsor bekommt Werbung und du die Möglichkeit dein Projekt größer aufzuziehen, als wenn du alleine und ohne Unterstützung arbeiten würdest. Sponsoren können sowohl Sachgegenstände, als auch Geld stellen – je nach Wunsch und Vorliebe.
Falls du dich also entschließt einen Sponsor oder eine Stiftung zu suchen, um dein FöJ-Projekt größer aufzuziehen, schau doch einmal hier vorbei: https://stiftungssuche.de/

3. Mit guter Teamarbeit ist alles möglich
Falls du offen für Teamarbeit bist, bietet dir das Projekt auch die Möglichkeit mit anderen FöJlern zusammen zu arbeiten. Zusammen habt ihr mehr Arbeitskraft zur Verfügung und könnt die Aufgaben untereinander aufteilen. Neben dem Sponsoring ist dies eine gute Möglichkeit, um größere Projekte aufstellen zu können.
Passt jedoch auf, dass eure Gruppe nicht zu groß wird, da man sonst schnell den Überblick verliert und eine gerechte Aufgabenaufteilung fast nicht mehr möglich ist.

4. Nimm dir nicht zu viel vor
Auch wenn in den obigen Tipps beschrieben ist, wie man große Projekte aufziehen kann, ist das kein Muss. Du kannst selbst entscheiden, ob du dir etwas kleines und einfaches oder eine größere Herausforderung vornehmen willst. Einfach nur viel planen und vornehmen, bringt nämlich auch nichts, wenn es dich am Ende nur überfordert und möglicherweise sogar unglücklich macht. Du weißt selbst am Besten, was gut für dich ist. Und es ist auch kein Beinbruch, wenn ein Projekt scheitert. Denn aus Fehlern lernt man Dinge fürs Leben.

5. Mach das, was DIR Spaß macht
Das Projekt ist für dich da und bietet dir die Möglichkeit dich frei zu entfalten und so wie du willst mit dem Thema Umwelt auseinanderzusetzen. Lass dir also nicht von deiner Einsatzstelle oder sonst irgendwem ein Projekt vorschreiben, welches dich eigentlich gar nicht interessiert. Du bist frei in deiner Wahl. Denn das FÖJ ist für dich da und nicht für irgendwen anderes!